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  • Title: Influence of scan time point and volume of intravenous contrast administration on blood-pool and liver SUVmax and SUVmean in [18F] FDG PET/CT.
    Author: Schoen M, Braun T, Manava P, Ludwigs S, Lell M.
    Journal: Nuklearmedizin; 2018 Apr; 57(2):50-55. PubMed ID: 29590675.
    Abstract:
    AIM: To investigate the influence of scan time point and volume of intravenous contrast material in 18F-FDG PET/CT on maximum and mean standardized uptake values (SUVmax/mean) in bloodpool and liver. METHODS: In 120 patients scheduled for routine whole-body 18F-FDG PET/CT the maximum and mean standardized uptake values (SUVmax/SUVmean) in the liver and blood pool were measured after varying scan time-point (delay 0 s-140 s post injectionem) and volume of contrast material (CM; 0 ml, 80 ml, 100 ml of 300 mg/ml of Iodine). Six groups of 20 patients were investigated: (1) without intravenous CM, (2-5) injection of 100 ml CM with a delay of 80 s (2), 100 s (3), 120 s (4), 140 s (5), and 80 ml CM and a delay of 100 s (6). SUVmax, SUVmean, maximum Hounsfield units (HUmax) and average Hounsfield units (HUav) were calculated with the use of manually drawn regions of interests (ROIs) over the aortic arch and healthy liver tissue. RESULTS: SUVmax in bloodpool was significantly higher in group 3, 4 and 6 compared to group 1. Groups 2 and 5 also showed higher mean values of SUVmax, but the difference was not significant. SUVmean in bloodpool was also higher in groups 2, 3, 4, 5 and 6 compared to group 1, but the differences were only statistically significant in group 3. Both SUVmax and SUVmean in healthy liver tissue did not show significant differences when compared to the non contrast-enhanced control group. CONCLUSION: SUVmax and to a lesser extent SUVmean measured in CM enhanced FDG PET/CT in blood pool could be significantly altered in high contrast CT examinations. This should be kept in mind in PET/CT protocols and evaluation relying on SUVmax and SUVmean, for example when used in the assessment of therapy response, especially in highly vascularized tumor lesions. ZIEL:: Das Ziel dieser Studie war den Einfluss von unterschiedlichen Messzeitpunkten und Volumina bei der Gabe von intravenösem Kontrastmittel in der 18F-FDG PET/CT auf SUVmax und SUVmean im Blutpool und Lebergewebe zu untersuchen. METHODEN: In 120 Patienten, geplant für eine Ganzkörper 18F-FDG -PET/CT, wurden die maximalen und durchschnittlichen standardisierten Aufnahmewerte (SUVmax/SUVmean) in der Leber und im Blutpool, jeweils nach unterschiedlichen Messzeitpunkten (Verzögerung 0 s-140 s post injectionem) und verschiedenen Volumina von Kontrastmittel (KM; 0 ml, 80 ml, 100 ml mit einer Konzentration von 300 mg/ml Jod) gemessen. Sechs Gruppen von je 20 Patienten wurden untersucht: (1) ohne intravenöses KM, (2-5) Injektion von 100 ml KM mit einer Verzögerung von 80 s (2), 100 s (3), 120 s (4), 140 s (5), und 80 ml KM mit einer Verzögerung von 100 s (6). Es wurden jeweils die SUVmax, SUVmean, die maximalen and die durchschnittlichen Hounsfield Einheiten (HUav, HUmax) anhand manuell gezeichneter Bereiche von Interesse (ROIs) im Aortenbogen und im gesunden Lebergewebe berechnet. ERGEBNISSE: Die SUVmax im Blutpool waren im Vergleich zur Gruppe 1 signifikant höher in Gruppe 3, 4 und 6. Die Gruppen 2 und 5 zeigten ebenfalls höhere Durchschnittswerte von SUVmax, der Unterschied war jedoch nicht signifikant. Die SUVmean im Blutpool waren im Vergleich zur Gruppe 1 ebenfalls höher in den Gruppen 2, 3, 4, 5 und 6, allerdings waren die Unterschiede nur in Gruppe 3 statistisch signifikant. Im Lebergewebe zeigten sowohl SUVmax, als auch SUVmean keine signifikanten Unterschiede im Vergleich zu der nativen Kontrollgruppe. SCHLUSSFOLGERUNGEN: In der Kontrastmittel-gestützten FDG PET/CT können die SUVmax und in geringerem Ausmaß auch SUVmean im Blutpool durch Hochkontrast-CT Untersuchungen signifikant beeinflusst werden. Dies sollte bei PET/CT Protokollen bzw. Auswertungen, die auf SUVmax und SUVmean beruhen, berücksichtigt werden, zum Beispiel bei der Beurteilung des Therapieansprechens insbesondere bei stark vaskularisiertem Tumorgewebe. UNLABELLED: ZIEL:: Das Ziel dieser Studie war den Einfluss von unterschiedlichen Messzeitpunkten und Volumina bei der Gabe von intravenösem Kontrastmittel in der 18F-FDG PET/CT auf SUVmax und SUVmean im Blutpool und Lebergewebe zu untersuchen. METHODEN: In 120 Patienten, geplant für eine Ganzkörper 18F-FDG -PET/CT, wurden die maximalen und durchschnittlichen standardisierten Aufnahmewerte (SUVmax/SUVmean) in der Leber und im Blutpool, jeweils nach unterschiedlichen Messzeitpunkten (Verzögerung 0 s-140 s post injectionem) und verschiedenen Volumina von Kontrastmittel (KM; 0 ml, 80 ml, 100 ml mit einer Konzentration von 300 mg/ml Jod) gemessen. Sechs Gruppen von je 20 Patienten wurden untersucht: (1) ohne intravenöses KM, (2–5) Injektion von 100 ml KM mit einer Verzögerung von 80 s (2), 100 s (3), 120 s (4), 140 s (5), und 80 ml KM mit einer Verzögerung von 100 s (6). Es wurden jeweils die SUVmax, SUVmean, die maximalen and die durchschnittlichen Hounsfield Einheiten (HUav, HUmax) anhand manuell gezeichneter Bereiche von Interesse (ROIs) im Aortenbogen und im gesunden Lebergewebe berechnet. ERGEBNISSE: Die SUVmax im Blutpool waren im Vergleich zur Gruppe 1 signifikant höher in Gruppe 3, 4 und 6. Die Gruppen 2 und 5 zeigten ebenfalls höhere Durchschnittswerte von SUVmax, der Unterschied war jedoch nicht signifikant. Die SUVmean im Blutpool waren im Vergleich zur Gruppe 1 ebenfalls höher in den Gruppen 2, 3, 4, 5 und 6, allerdings waren die Unterschiede nur in Gruppe 3 statistisch signifikant. Im Lebergewebe zeigten sowohl SUVmax, als auch SUVmean keine signifikanten Unterschiede im Vergleich zu der nativen Kontrollgruppe. SCHLUSSFOLGERUNGEN: In der Kontrastmittel-gestützten FDG PET/CT können die SUVmax und in geringerem Ausmaß auch SUVmean im Blutpool durch Hochkontrast-CT Untersuchungen signifikant beeinflusst werden. Dies sollte bei PET/CT Protokollen bzw. Auswertungen, die auf SUVmax und SUVmean beruhen, berücksichtigt werden, zum Beispiel bei der Beurteilung des Therapieansprechens insbesondere bei stark vaskularisiertem Tumorgewebe.
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